10 Dinge, die wir an der Kawasaki Z650 mögen

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Jul 21, 2023

10 Dinge, die wir an der Kawasaki Z650 mögen

Wir werfen einen genaueren Blick darauf, was die Kawasaki Z650 zu einem so großartigen Naked Bike macht. Heutzutage genießt Kawasaki ein wohlverdientes Erbe bei der Herstellung anständiger Motorräder, die normalerweise mit ausgestattet sind

Wir schauen uns genauer an, was die Kawasaki Z650 zu einem so tollen Naked Bike macht

In der heutigen Zeit,Kawasaki blickt auf eine wohlverdiente Tradition als Hersteller anständiger Motorräder zurück, die in der Regel ein aggressives Design gepaart mit solider Leistung aufweisen. Mit einer Auswahl an Motorrädern, die nahezu jede erdenkliche Motorradkategorie abdeckt, von Cruisern bis hin zu Hypernakeds, ist Kawasaki eine Marke, die nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Teilen der Welt sehr beliebt ist.

Eines der herausragenden Angebote des Unternehmens ist das mittelschwere Naked Bike, die Kawasaki Z650. Die Z650 wurde 2016 auf der Motorradmesse EICMA in Mailand der Öffentlichkeit vorgestellt und galt zunächst als günstigere Alternative zur hubraumstärkeren Kawasaki Z900 mit denselben Designelementen und demselben optischen Reiz. Seit dieser ereignisreichen Ankündigung wurden in den aufeinanderfolgenden Iterationen des Motorrads viele neue Ergänzungen sowie notwendige Verbesserungen vorgenommen. Heute zählen wir die besten Dinge auf, die wir an der Kawasaki im Jahr 2023 lieben.

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Seit ihrer Markteinführung haben die aufeinanderfolgenden Iterationen der Kawasaki Z650 zahlreiche Änderungen und Verbesserungen erfahren, um sie zu einer deutlich verbesserten Version des Originalmotorrads zu machen. Auf der EICMA 2019 gab es die ersten großen Updates, darunter einen neuen Sitz, neu gestaltete Instrumente und LED-Leuchten als Ersatz für die bestehenden Halogenangebote. Knapp ein Jahr später, im Jahr 2020, gab es ein paar kleinere Aktualisierungen, darunter ein schärferes Design, ein neues TFT-Armaturenbrett, einen neu gestalteten Beifahrersitz und serienmäßige Dunlop Sportmax Roadsport 2-Reifen.

Im Jahr 2023 erhielt die Kawasaki Z650 die vielgeschätzte Traktionskontrolle, über die wir später in diesem Artikel ausführlicher sprechen werden. Neben dieser willkommenen Ergänzung erhielt das Motorrad auch ein neues LED-Beleuchtungssystem, ein neues Zündschloss und einige noch nie dagewesene Farboptionen. Diese Verbesserungen kamen bei der Z650 in einem guten Tempo zustande und haben im Laufe der Jahre tatsächlich einen großen Beitrag dazu geleistet, sie zu einem würdigen Mittelklasse-Konkurrenten zu machen.

Sie sind vielleicht auf den Begriff „Sugomi“ gestoßen, als Sie die Website des Unternehmens oder andere Marketingmaterialien zur Kawasaki Z650 durchgesehen haben, aber was genau bedeutet er? Kurz gesagt lässt sich das „Sugomi“-Design treffend als eine aggressive Designsprache zusammenfassen, die laut Hersteller selbst „das Aussehen und die Haptik eines kauernden Raubtiers verkörpert, das sich zum Sprung bereit macht“.

Die physische Manifestation dieser „Sugomi“-Designsprache kann auf der Kawasaki Z650 mit ihren aggressiven Karosserielinien, der niedrigen Haltung und der starken Leistung erlebt werden, die ein dynamisches Handling erleichtert. Kawasaki fügt außerdem hinzu, dass bestimmte Komponenten des Motorrads, wie die „scharfe, kompakte Motorhaube und die muskulösen Kühlerverkleidungen“, die starke „Sugomi“-Präsenz des Motorrads noch verstärken. Was das alles wirklich bedeutet, ist, dass die Z650 ein aggressiv gestaltetes, leistungsstarkes Fahrrad ist, das bereit ist, jede Gelegenheit zu nutzen, um seine Konkurrenten zu übertrumpfen, sei es in der Optik oder in Bezug auf die Leistung des Motorrads.

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Der flüssigkeitsgekühlte Parallel-Twin-DOHC-Motor mit 649 cm³ Hubraum der Kawasaki Z650 sorgt für ein aufregendes Fahrerlebnis. Mit einer Leistung von 48,5 Pfund-Fuß Drehmoment bietet der Motor solide Leistung mit präziser Drosselklappensteuerung. Im unteren und mittleren Drehzahlbereich steht ausreichend nutzbares Drehmoment zur Verfügung, was die Z650 zu einem leistungsfähigen Leistungsträger macht, der als täglicher Pendler an geschäftigen Wochentagen ebenso gut funktioniert wie als sportlicher Renner an vergnüglichen Wochenenden.

Obwohl der Motor speziell auf eine starke Beschleunigung im mittleren Drehzahlbereich abgestimmt ist, verfügt das Motorrad auch über ein ziemlich breites Leistungsband, das es dem Fahrer ermöglicht, etwas länger am Gas zu bleiben, wenn die Situation es erfordert. Änderungen am Lufteinlass- und Abgassystem des Motorrads bedeuten auch, dass die neueste Z650 sauberere Emissionen gemäß den EURO5+-Vorschriften bietet und dennoch die gleichen Leistungsniveaus wie die Vorjahresmodelle aufweist.

Wie bereits erwähnt, gelang es der Kawasaki Z650 letztes Jahr durch die Einführung der Traktionskontrolle, bei Enthusiasten noch mehr Traktion (Wortspiel beabsichtigt) zu gewinnen. Dieses neue Traktionskontrollsystem, vom Hersteller als „Kawasaki Traction Control (KRTC)“ bezeichnet, verfügt über mehrere Modi, die es dem Fahrer ermöglichen, die Einstellungen des Motorrads im Handumdrehen besser an die Bedingungen oder persönliche Fahrvorlieben anzupassen.

Im Wesentlichen nutzt KRTC Sensoren, um die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeit des Fahrrads zu überwachen und zu manipulieren. Wenn übermäßiges Durchdrehen der Räder festgestellt wird, kann einer der beiden Modi aktiviert werden, um die Radhaftung wiederherzustellen. „Modus 1“ ist für milde Straßenbedingungen gedacht, die eine geringfügige Reduzierung des Raddurchdrehens erfordern, während „Modus 2“ dafür sorgt, dass die Traktionskontrolle viel früher einsetzt und für anspruchsvollere Bedingungen wie nasse Oberflächen oder Schotter geeignet ist. Natürlich kann die Traktionskontrolle auch ausgeschaltet werden, wenn der Fahrer das Durchdrehen der Räder ohne elektronische Unterstützung kontrollieren möchte.

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Ein Grund, warum uns die Kawasaki Z650 besonders gut gefällt, ist, dass sie aus rein ergonomischer Sicht eher uneinschüchternd und einsteigerfreundlich wirkt. Die kompakte Z650 wiegt im trockenen Zustand etwa 200 Kilogramm und weist eine geringe Schweißhöhe von 790 mm auf, was sie zu einer handlichen Maschine für die meisten normalgroßen Leute macht, die in der Lage sind, mit flachen Füßen auf dem Fahrrad zu sitzen. Der Sitz bietet dem Fahrer außerdem eine aufrechte, vertrauenerweckende Sitzposition.

Die gut positionierten Fußrasten der Z650 ermöglichen es dem Fahrer, die Knie entspannt zu beugen, was das Fahrerlebnis auf dem Fahrrad noch einfacher und komfortabler macht. Schließlich erleichtert ein breiter Lenker das Manövrieren bei niedrigen Geschwindigkeiten und bietet gleichzeitig eine bessere Hebelwirkung bei höheren Geschwindigkeiten, insbesondere bei schnellen Kurvenfahrten.

Was das Handling angeht, schneidet die Kawasaki Z650 dank ihres hervorragenden Fahrwerks und der Federung außergewöhnlich gut ab. Der leichte Gitterrohrrahmen des Fahrrads verfügt über einen niedrigen Schwerpunkt, der ein gutes Handling über den gesamten Drehzahlbereich des Fahrrads ermöglicht. Eine in der Vorspannung einstellbare horizontale Backlink-Hinterradaufhängung in Verbindung mit einer 41-mm-Teleskopgabel vorne soll eine ideale Leistungsbalance sowohl für aggressives, sportliches Fahren als auch für komfortables Fahren in der Stadt bieten.

Beim neuesten Modell der Kawasaki Z650 bietet eine neu gestaltete Schwinge Platz für einen Auspuff unter dem Motor, um den Schwerpunkt des Motorrads weiter zu senken und dadurch das Handling des Motorrads noch weiter zu verbessern. Letztendlich macht alles aus dem Z650 einen leistungsstarken Begleiter, der über kleine Schlaglöcher, Steine ​​und andere kleinere Hindernisse auf der Straße gleitet, ohne den Fahrer zu sehr zu belasten.

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Obwohl die Kawasaki Z650 in ihrer Klasse nackter Motorräder ein relativ preisgünstiges Angebot ist, macht sie keine Abstriche, wenn es um die Verarbeitungsqualität des Motorrads geht. Tatsächlich ist die Z650 ein außergewöhnlich gut gebautes Fahrrad, das sich von Anfang bis Ende erstklassig anfühlt. Die minimalistische Karosserie des Fahrrads rund um den leichten, freiliegenden Stahlgitterrahmen besteht aus hochwertigen Kunststoff- und Faserteilen.

Die lobenswerte Verarbeitungsqualität der Z650 wurde von Besitzern, die anscheinend keine größeren Beschwerden über die Gesamtzuverlässigkeit des Motorrads in Bezug auf die Karosseriekomponenten haben, mit dem „Siegel der Autorität“ ausgezeichnet. Die Besitzer waren sich offenbar einig, dass die Kawasaki Z650 eine bessere Verarbeitungsqualität aufweist als Konkurrenten wie die Yamaha MT-07 und die Honda CB650R.

Die „Assist and Slipper“-Kupplung der Kawasaki Z650 ist ein wahrer Segen, insbesondere für Einsteiger. Funktioniert wie vom Hersteller vorgesehen, trägt es dazu bei, dem Fahrer ein leichteres Gefühl am Hebel zu vermitteln und, was noch wichtiger ist, verhindert durch die Integration einer Rückdrehmomentbegrenzungsfunktion das Durchrutschen und Springen des Hinterrads.

Im Wesentlichen trägt die „Assist“-Funktion (Unterstützungsnocken) dazu bei, das Ziehen der Kupplung zu erleichtern, um das Einrücken des Hebels zu erleichtern, während die „Slipper“-Funktion (Slipper-Nocken) die Kupplungsnabe und die Betätigungsplatte bei übermäßiger Motorbremsung manipuliert Folge versehentlicher oder verpatzter Herunterschaltungen. Dadurch wird der Druck auf die Kupplungsscheiben verringert und so ein Durchrutschen des Hinterreifens verhindert. Dies hilft natürlich unerfahrenen oder versehentlich eigensinnigen Fahrern enorm und macht das Fahrrad noch einsteigerfreundlicher.

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Mit der neuen, volldigitalen TFT-Farbinstrumentierung ist Kawasaki das erste seiner Klasse in der 600-650-cm³-Motorradklasse. Das neue Panel gibt dem Besitzer nicht nur das Angeberrecht und verbessert die optische Attraktivität des Cockpits des Motorrads, sondern zeigt auch alle Informationen an, die ein Fahrer benötigt, auf einem klaren, kontrastreichen Bildschirm, der leicht lesbar ist.

Wichtige Fahrstatistiken und Informationen wie Tachometer, Drehzahlmesser, Kilometerzähler und Ganganzeige werden jederzeit klar auf dem Bildschirm angezeigt. Die Kraftstoffleiste unten links auf dem Bildschirm verfügt über eine „ECO“-Leuchte, die anzeigt, ob das Fahrrad optimal kraftstoffeffizient gefahren wird. Die Instrumententafel unterstützt auch Bluetooth-Konnektivität, sodass Fahrer die berühmte Kawasaki-App „RIDEOLOGY“ optimal nutzen können.

Schließlich gefällt uns an der Kawasaki Z650 noch etwas: Sie hat es geschafft, ein relativ erschwingliches Angebot auf dem ständig wachsenden und immer preiswerteren Naked-Bike-Markt von heute zu bleiben. Hinzu kommen die allgemeine Zuverlässigkeit und die niedrigen Wartungskosten, für die japanische Motorräder normalerweise bekannt sind, und es ist schwer, sich über den geforderten Preis der Z650 zu beschweren.

Mit einem UVP von 7.749 US-Dollar für die Nicht-ABS-Version und 8.249 US-Dollar für die ABS-Variante ist die Kawasaki Z650 im Jahr 2023 zu einem erschwinglichen Preis erhältlich. Für das ausgegebene Geld erhalten Sie ein agiles, stilvolles, leistungsstarkes und beeindruckendes Modell Ein Fahrrad, das sich in den Händen eines Anfängers genauso unterhaltsam, fesselnd und gesund anfühlt wie unter der Kontrolle eines erfahrenen Fahrers, selbst wenn dieser normalerweise daran gewöhnt ist, größere, leistungsstärkere Fahrräder zu fahren.

Pranavs Abenteuer mit Fahrrädern begann im Alter von 18 Jahren, als ihm sein großzügiger Vater eine Royal Enfield Machismo A350 schenkte. Fast zwei Jahrzehnte und mehrere Radsätze später liebt er weiterhin Fahrräder und Autos für das, was sie für ihn bedeuten: Freiheit, Freude und grenzenloses Abenteuer. Wenn er nicht unterwegs ist, konzentriert er sich darauf, seine Karriere als freiberuflicher Content-Entwickler voranzutreiben. Derzeit gibt er sich auch als Redakteur für eine bekannte Content-Vermittlungsplattform sowie als Autor für eine renommierte Reise-Website aus. Er hat einen Abschluss in Journalismus und liest gerne, hört Musik und spielt gerne Gitarre.

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